Seit mehr als 180 Jahren ist die LEINER GmbH ein Unternehmen zwischen Tradition und Moderne. Was als Schlossereibetrieb in Augsburg begann, zählt heute als mittelständisches Unternehmen mit Sitz im bayerischen Horgau und Dinkelscherben zu den führenden deutschen Markisenproduzenten mit internationaler Ausrichtung. Mit einem eigenen spezialisierten Logistik- und Transportsystem und einer Produktionsfläche von rund 17.000 Quadratmetern stellt das 150 Mitarbeiter starke Unternehmen seine Markisen und Beschattungssysteme selbst her. LEINER Markisen vereinen höchste Qualität und Funktionalität und können dank der attraktiven Markisentücher auch nachträglich an den Geschmack oder die Wohnsituation angepasst werden. Durch die Gründung der Tochtergesellschaft LEINER Oberflächentechnik GmbH ist das Unternehmen in der Lage, die Pulverbeschichtung direkt vor Ort durchzuführen.
LEINER Markisen: Qualität aus Deutschland
Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sind für LEINER von zentraler Bedeutung. Das Unternehmen strebt danach, sparsam mit Rohstoffen und natürlichen Ressourcen umzugehen, Müll zu vermeiden und eine lange Lebensdauer der Markisen zu gewährleisten. Bei der Herstellung seiner Markisen setzt LEINER daher auf Qualität – von nachhaltigen Markisenstoffen bis hin zu vollständig recyclebarem Aluminium. LEINER stellt seine Produkte ausschließlich in Deutschland her, um klimaschädliches CO₂ einzusparen. Die Produktion erfolgt unter Einhaltung optimierter Arbeitsabläufe und kurzer Transportwege.
LEINER: Historie
Das international bekannte deutsche Unternehmen blickt auf eine lange Tradition zurück und ist für seinen hohen Wiedererkennungswert und sein stetiges Wachstum bekannt. Den Grundstein legte Johann Michael Leiner 1839 mit der Gründung eines kleinen Schlossereibetriebes. Das Geschäft des in Augsburg ansässigen Betriebes lief so gut, dass die Tochter Gertrud Leiner das Unternehmen 1955 übernahm und unter dem Namen G. LEINER KG weiterführte. Um das Produktsortiment zu erweitern, führte Gertrud Leiner Gardinen und Beleuchtungsleisten ein, die das Unternehmen selbst produzierte. Aufgrund der wachsenden Nachfrage konnte sich die G. LEINER KG in den folgenden Jahren fortwährend vergrößern. 1960 trat ein Verwandter der Familie, Hansjörg Braun, dem Unternehmen bei. Das stete Wachstum führte nicht nur zu einer Steigerung des Gewinns, sondern auch zu einer Vergrößerung des Familienbetriebes. Dieser wurde elf Jahre später durch Ernst Braun, den Bruder von Hansjörg Braun, ergänzt.
Mit dem Start der Markisenproduktion im Jahr 1975 setzte die G. LEINER KG einen Meilenstein in der Firmengeschichte. Nur ein Jahr später sah sich der Betrieb aufgrund der steigenden Nachfrage gezwungen, nach einer neuen Produktionsstätte zu suchen. Diese wurde im bayerischen Horgau gefunden. 1977 übernahmen Hansjörg und Ernst Braun die Geschäftsführung und firmierten die G. LEINER KG in die LEINER GmbH & Co. um. 1988 wurde ein Teil des Unternehmens an Dr. Ulrich Zwissler, Inhaber der Dr. Zwissler Holding AG, verkauft. Das baden-württembergische Unternehmen hatte sich zu seiner Zeit in der Textilindustrie einen Namen gemacht. Die Geschäftsführung wurde an Helmut Reinelt übergeben. 1991 gründete LEINER zur Steigerung der Markisenherstellung eine neue Produktionsstätte im bayerischen Röblingen. 1994 wurde das Unternehmen in LEINER GmbH umbenannt und komplett an die Dr. Zwissler Holding AG übertragen. Die Markisenherstellung erfreute sich dank des mittlerweile großen Sortiments wachsender Beliebtheit. Aus diesem Grund bezog LEINER nur vier Jahre nach dem Bezug der Produktionsstätte in Röblingen einen neuen Produktionsstandort in Farnstädt, Sachsen-Anhalt. Im Jahr 2001 übergab Helmut Reinelt die Geschäftsführung an Jürgen Schulz.
2005 konnte das Unternehmen mit der Einführung der SUNRAIN-Markise einen weiteren Meilenstein in seiner Firmengeschichte verzeichnen. Das patentierte System bot Schutz vor Regen, Sonne und Wind und war sowohl für den privaten als auch für den gastronomischen Bereich geeignet. Aufgrund der raschen Marktakzeptanz der SUNRAIN-Markise erfolgte im Jahr 2006 eine Erweiterung des Geschäftsfeldes um den Hotelbereich. Damit wurde das Produkt neben der Gastronomie und dem privaten Bereich auch für diesen Sektor verfügbar gemacht. Auch hier stießen die Markisen auf große Nachfrage, sodass das Unternehmen sein Sortiment noch einmal erweiterte und nach wie vor auf hohe Qualität achtete. Der Erfolg stellte sich schnell ein: Bereits vier Jahre später war LEINER deutschlandweit als Marktführer für Markisen im Gastronomiebereich bekannt. LEINER baute seinen Erfolg weiter aus und brachte 2012 das Markisensystem Q.bus auf den Markt. Die Designmarkise setzte sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich neue Maßstäbe hinsichtlich Design und Funktionalität. Sie konnte mit Seiten- und mit Senkrechtmarkisen kombiniert werden und war individuell regulierbar. Außerdem bot sie effektiven Schutz vor Sonne, Wind und Regen und ließ sich zudem durch einen Elektromotor steuern.
Doch damit nicht genug: 2016 führte LEINER das kubische Terrassenglassystem „AREA“ ein. Die neue Lösung ermöglichte es, die Terrasse ganzjährig zu nutzen, da sie rundum geschützt war. Um dem höheren Produktionsaufwand gerecht zu werden, bezog das Unternehmen im bayerischen Dinkelscherben einen weiteren Produktionsstandort. Da sich LEINER zunehmend für den Umwelt- und Klimaschutz engagierte und die Produkte ohne Beteiligung von Subunternehmen selbst herstellte, gründete das Traditionsunternehmen ein Jahr später die LEINER Oberflächentechnik GmbH, die sich unter anderem mit der Pulverbeschichtung beschäftigte. Sie ermöglichte einen noch besseren Schutz der Markisen vor Witterungseinflüssen und unterstrich die hohe Qualität der Produkte.
In den folgenden Jahren prüfte das Unternehmen verschiedene Optionen, um die steigenden Anforderungen des Marktes auch weiterhin erfüllen zu können. 2022 wurde mit der italienischen GIBUS-Gruppe ein geeigneter Partner gefunden. Das Familienunternehmen mit Sitz in Saccolongo in der Provinz Padua verfügte zu diesem Zeitpunkt bereits über 40 Jahre Erfahrung im Bereich Sonnenschutz und zählte in Italien zu den Marktführern in der Markisenherstellung. Die beiden Produktionsstandorte in Horgau und Dinkelscherben und die Präsenz der GIBUS-Gruppe ermöglichten es LEINER, sich nicht nur in Deutschland, sondern auch global als Markisenhersteller zu etablieren. In kurzer Zeit wurde das Sortiment um weitere Produkte ergänzt, darunter Lamellendächer, ZIP-Systeme und Pergolen. Derzeit wird das Unternehmen mit Sitz in Horgau von Herbert Kristler geleitet.
Hier sind die wichtigsten Meilensteine von LEINER :
- 1839 gründet Johann Michael Leiner einen kleinen Schlossereibetrieb in Augsburg.
- 1955 übernimmt Gertrud Leiner das Unternehmen und firmiert es in G. Leiner KG um.
- 1960 tritt Hansjörg Braun der Geschäftsführung bei.
- 1971 arbeitet auch dessen Bruder Ernst Braun im Unternehmen mit.
- 1975 beginnt Gertrud Leiner mit der Markisenproduktion und gibt dem Unternehmen damit eine neue Richtung.
- 1976 kann das Unternehmen einen neuen Wachstumsschub verzeichnen und bezieht aufgrund der steigenden Nachfrage den neuen Produktionsstandort im bayerischen Horgau.
- 1977 wird die Firma an Ernst und Hansjörg Braun übergeben, die das Unternehmen ab sofort unter dem Namen Leiner GmbH & Co. führen.
- 1988 verkaufen die Brüder Braun einen Teil des Unternehmens an Dr. Ulrich Zwissler, der sich mit der Dr. Zwissler Holding AG bereits in der Textilbranche einen Namen gemacht hat.
- 1991 bezieht die Leiner GmbH & Co. eine neue Produktionsstätte in Röblingen, Sachsen-Anhalt, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.
- 1994 wird das Unternehmen gänzlich an die Dr. Zwissler Holding AG übertragen und in LEINER GmbH umbenannt.
- 1995 bezieht LEINER in Farnstädt in Sachsen-Anhalt moderne Produktionsräume.
- 2005 setzt LEINER mit dem Verkauf der SUNRAIN-Markise einen Meilenstein in der Firmengeschichte.
- 2006 spricht LEINER mit seinen Produkten nicht nur den privaten Bereich an, sondern auch die Gastronomie und Hotellerie.
- 2010 ist das Unternehmen als Markisenhersteller für die Gastronomie Marktführer in Deutschland.
- 2012 stellt LEINER sein neues Beschattungssystem Q.bus vor, eine Innovation auf dem Markt.
- 2016 bezieht LEINER im bayerischen Dinkelscherben einen weiteren Produktionsstandort und führt zeitgleich das AREA Terrassensystem ein.
- 2017 gründet das Unternehmen mit der LEINER Oberflächentechnik GmbH ein Tochterunternehmen, das sich unter anderem mit der Pulverbeschichtung beschäftigt.
- 2022 erfolgt die Übergabe von LEINER an die GIBUS-Gruppe, einen Experten für Markisen mit Sitz im italienischen Saccolongo in der Provinz Padua.
- 2024 übernimmt Herbert Kristler die Geschäftsführung der LEINER GmbH.
LEINER in Zahlen und Fakten
Unternehmenssitz | LEINER GmbH, Augsburger Straße 5, 86497 Horgau |
Gründungsjahr | 1839 |
Geschäftsführer | Herbert Kristler (*1967) |
Gründer | Johann Michael Leiner |
Anzahl Mitarbeiter | Rund 150 |
Erhältlich | LEINER Produkte sind in ganz Deutschland über zertifizierte Fachbetriebe erhältlich. |
Produkte | LEINER ist ein Experte für Markisen, die als Sonnen- und Regenschutz für die Terrasse, Freiflächen, Glasbauten, den Balkon und das Fenster genutzt werden können, entweder für den privaten Bereich oder für die Gastronomie und Hotellerie. Das Angebot wird ergänzt durch transparente, kubische Glassysteme (AREA), die eine ganzjährige Nutzung von Balkon und Terrasse ermöglichen. Mit seinen bioklimatischen Lamellendächern präsentiert LEINER ein stufenlos regulierbares Produkt der GIBUS-Gruppe für den Outdoorbereich. Ergänzt wird das Sortiment durch Terrassenfaltdächer, die vor Sonne, starkem Regen und Wind schützen. Die Terrassenfaltdächer sind für den Einsatz in der Gastronomie konzipiert und halten extremen Anforderungen stand. |
Besonderheiten | LEINER legt großen Wert auf Qualität und stellt seine Produkte ausschließlich in Deutschland gemäß DIN EN ISO 9001 her. Sämtliche Markisen entsprechen den Leistungs- und Sicherheitsanforderungen gemäß EN 13561. Die Markisenhalterungen bestehen aus gehärtetem Aluminium, das mit einer speziellen Legierung überzogen und wärmebehandelt wird, um einer Belastung von bis zu 350 Newton je Quadratmillimeter standzuhalten. Außerdem sind die Markisen durch das CE-Kennzeichen zertifiziert. |
Internetseite | https://www.leiner-markisen.de/ |
Welche Markisen bietet LEINER an?
LEINER kann mit Fug und Recht als einer der marktführenden Markisenhersteller Deutschlands bezeichnet werden. Mit seinem breiten Spektrum an Produkten erfüllt LEINER selbst die hohen Ansprüche in der Gastronomie und Hotellerie. Selbstverständlich eignen sich die Markisen auch für den privaten Bereich, da eine vielfältige Auswahl an Tuchdesigns verfügbar ist. Die Produktpalette umfasst sowohl Lösungen für den Schutz vor Sonne und Regen auf Balkonen, Fenstern und Terrassen als auch freistehende Beschattungssysteme für jede Wetterlage. Die SUNRAIN-Markisensysteme sind für extreme Wetterlagen geeignet, da sie mit einem extra stabilen Armsystem und einem wasserdichten Markisentuch ausgestattet sind.
LEINER Markisen für die Terrasse
LEINER Terrassenmarkisen, erhältlich als Kassetten- und Gelenkarmmarkisen, stellen eine ästhetische Bereicherung für jede Terrasse dar. Die Markisen sind in verschiedenen Designs und Größen verfügbar und passen sich automatisch den architektonischen Gegebenheiten an. Auf Wunsch können sie auch mit einem stufenlosen Markisentuch, dem sogenannten VARIO-VOLANT, ausgestattet werden. Durch das innovative Beschattungssystem Q.bus ist zudem eine Bedienung der Markise per Elektromotor, wahlweise auch per Funk, möglich.
LEINER Markisen für den Balkon
Auch für den Balkon bietet LEINER Markisen in verschiedenen Ausführungen an. Der filigran gearbeitete Sicht- und Wetterschutz ist als Kassetten- oder Gelenkmarkise verfügbar, auf Wunsch auch mit VARIO-VOLANT. Sofern die Anbringung einer Markise nicht gestattet ist, hat LEINER mit seinen Klemmmarkisen eine originelle Alternative im Angebot, die mithilfe von Klemmstützen zwischen Balkonboden und Balkondecke gespannt wird.
LEINER Markisen für Freiflächen
Freiflächen erfordern höchste Ansprüche an eine Markise, um den Bereich vor Sonne, Wind und Regen zu schützen. Ob mobil oder fest installiert: Mit seinen SUNRAIN-Markisen deckt LEINER selbst den gastronomischen Bereich ab, um Außenflächen als Sitzecke oder für Straßenfeste zu nutzen. So können mit einer LEINER Markise bis zu 135 Quadratmeter problemlos überspannt werden, um den Außenbereich auch bei schlechtem Wetter zu nutzen.
LEINER Markisen für Glasbauten
Glasbauten und Wintergärten sehen zwar hübsch aus, heizen sich allerdings im Sommer schnell auf. Um sie das ganze Jahr über zu nutzen, sind LEINER Markisen eine gute Wahl. Dank Elektromotor sind sie individuell regulierbar und schützen nicht nur vor starker Sonneneinstrahlung, sondern auch vor Wind und Kälte. Auf Wunsch können LEINER Markisen auch mit einer vollautomatischen Steuerung ausgestattet werden, die zum Beispiel automatisch auf Sonne, Wind oder Regen reagiert.
LEINER Markisen für Fenster
Das LEINER Sortiment wird durch Fenstermarkisen ergänzt, die in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich sind. Dazu zählen Modelle mit Führungsschienen, einer windstabilen SZ-Technologie, mit Drahtseil oder Markisolette. Die Installation erfolgt mit eckiger oder halbrunder Kassette, sodass für jedes Fenster ein optimaler Wetterschutz gewährleistet ist. Dank des flexiblen Baukastensystems sind die Markisen zudem als Fallarmmarkisen verfügbar.
LEINER Markisen für Gastronomie und Hotellerie
Im Gastronomie- und Hotelbereich werden höhere Anforderungen an eine Markise gestellt: Sie muss nicht nur vor Witterung schützen, sondern auch ein Plus an Stabilität bieten. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, hat LEINER eigens die SUNRAIN-Markise entwickelt – ein patentiertes, mobiles oder fest installiertes System, das unbegrenzt große Freiflächen sicher abdeckt.
Weiteres Sortiment von LEINER
Mit dem kubischen Glassystem von LEINER kann der Außenbereich ganzjährig vor Witterung geschützt werden. Es lässt sich auf Wunsch mit einem elektrischen Dachfenster ausstatten. In Ergänzung dazu spenden die Lamellen- und Terrassenfaltdächer von LEINER Schatten und können gerade an heißen Tagen stufenlos reguliert werden.
Produktlinien | Modelle | Beschreibung |
LEINER Terassenmarkisen |
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LEINER Balkonmarkisen |
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LEINER Freiflächenmarkisen |
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LEINER Glasbautenmarkisen |
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LEINER Fenstermarkisen |
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LEINER Markisen für Gastronomie und Hotellerie |
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Was kosten Markisen von LEINER?
LEINER bietet auf seiner Webseite zwar eine große Fülle an Markisen an, vertreibt seine Produkte jedoch ausschließlich über qualifizierte Fachhändler. Über die Webseite können Kunden nach einem Händler in ihrer Region suchen. Die Preise richten sich nach der Größe, Anbringung und Ausstattung der Markise. Hinzu kommen die Kosten für die Lieferung und die Installation.
Kosten von LEINER Markisen
Die Preise sind Herstellerempfehlungen mit Stand Mai 2024 und verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.
Produktreihe | Preise (rund) |
LEINER Terrassenmarkisen | Ab 2.000 Euro |
LEINER Balkonmarkisen | Ab 1.900 Euro |
LEINER Freiflächenmarkisen | Ab 3.000 Euro |
LEINER Glasbautenmarkisen | Ab 2.800 Euro |
LEINER Fenstermarkisen | Auf Anfrage |
LEINER Markisen für Gastronomie und Hotellerie | Ab 3.000 Euro |
Vorteile von LEINER Markisen
- Höchste Qualität
- Deutsche Produktion
- Gemäß EN 13561 geprüft (inklusive CE-Zeichen)
- Gehärtetes Aluminium für höchste Windstabilität
- Große Auswahl an Markisen, Zubehör, Ausstattungen und Farben
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